Nächste Seite: Sortierte Daten (Primärliste)
Aufwärts: Datenaufbereitung
Vorherige Seite: Dummy-Variable
  Index
Rohdaten (Urliste)
Schreibt man nacheinander für jede »Untersuchungseinheit« auf, welchen Wert sie bei einer »Variablen«
aufweist, entsteht eine sogenannte Urliste der Variablenwerte. Diese Daten bezeichnet man auch als Rohdaten (engl.: raw data). Häufig wird der Begriff der Rohdaten aber auch auf die gesamte »Datenmatrix« angewandt, also auf die (tabellenartige) Liste aller Variablenwerte für die gesamte Stichprobe.
Notation: Die Werteliste wird mit
bezeichnet. Der Wert, den die Variable bei einer bestimmten Untersuchungseinheit
aufweist, wird mit
abgekürzt.
ist in diesem Fall nichts anderes als eine Identifikationsnummer für die entsprechende Untersuchungseinheit und nimmt Werte von
bis
(»Stichprobenumfang«) an.
HJA
2001-10-01